In das für unser Projekt entscheidende Jahr 2020 sind wir mit viel Elan gestartet. Vordringlich ist jetzt der Ausbau der Infrastruktur, insbesondere der Netzanbindung und die Vorbereitung der Schaltanlagen. Hier geht es in großen Schritten voran.
Unsere Planungen sehen vor, dass wir in der 2. Jahreshälfte die erste Serie mit 8 Strom-Bojen verankern können. Die dazu erforderlichen Ankerbohrungen wurden bereits in 2019 gesetzt. Die zweite Serie mit weiteren 8 Strom-Bojen ist dann für ein Jahr später eingetaktet.
Selbstverständlich ist die Einhaltung aller bestehenden und evtl. einzuhaltenden Patentrechte an Strom-Bojen über zwei unabhängige Patentanwälte geprüft worden. Der von uns gewählte Weg stellt die Einhaltung aller Patentrechte sicher.
Die Einspeisung des erzeugten Stromes erfolgt über den örtlichen Grundversorger, Westnetz, gem. EEG in das öffentliche Netz. Da wir ohnehin in die Direktvermarktung gehen müssen, werden wir dies nutzen und in Zusammenarbeit mit dem Direktvermarkter den von uns erzeugten Strom künftig als eigene Strommarke anbieten.
Der uns mit Nutzungsvertrag bis Anfang 2020 für das Fischmonitoring dankenswerter Weise zur Überbrückung überlassene Prototyp der Strom-Boje wird nach Abklingen des aktuellen Hochwassers wie vereinbart dem Eigentümer wieder zur Verfügung gestellt.